www.juergen-fuchs.de
  Home  - Willkommen
  Jürgen Fuchs  - Vita
 - Bücher
 - Vorträge
 - Pressespiegel
 - Pers. Anliegen
  Unternehmen  - Kunde
 - Mensch
 - Karriere
 - Führung
 - Organisation
 - Informatik
  Politik  - Globales Dorf
 - Deutschland
  Kontakt  - Anfrage
   
  Unternehmen > Mensch > Das Märchen vom Fenster  
  Mensch als Vermögen  
 

Märchen: Das Märchen vom Fenster

mEs waren einmal junge dynamische Zwillinge namens Tore, die etwas unternehmen wollten. Einer, Willi Tore, lebte in Deutschland. Er wollte in seiner Garage eine kleine Software-Schmiede starten. Hier sein Leidensweg:
mSeine Garage hatte keine Fenster. Wenn er aber mit seinem Kollegen
darin arbeiten wollte, musste sie gemäß der Gewerbeaufsicht Fenster haben.
Er stellte einen Bauantrag. Der wurde allerdings abgelehnt, weil Garagen
gemäß Bauaufsicht keine Fenster haben dürfen.
mAls mutiger Unternehmer unternahm er etwas, machte sich strafbar,
schlug ein Fenster in die Garage und startete sein Geschäft. Willi war nicht nur mutig, sondern auch gut und sein Kollege ein kluger Kopf. Der Erfolg war
groß. Die beiden nächsten Mitarbeiter sollten eingestellt werden. Aber die
Gewerbeaufsicht verlangte zuerst eine Toilette. Beides zusammen überstieg
seine finanzielle Kraft. Seine Bank finanzierte gern die Toilette, aber nicht
die klugen Köpfe. Trotz der Widerstände entwickelte sich sein Geschäft
recht gut.
mDer fünfte Mitarbeiter sollte eine Mitarbeiterin sein. Wieder schritt die
Gewerbeaufsicht ein. Es musste eine zweite Toilette her. Die zarten Bächlein
der Gewinne flossen in [.....]

[Märchen im PDF-Format]

 
   
       
       
 


Grafik:
Das Leistungs-
vermögen eines
Unternehmens


Märchen:
Das Märchen
vom Fenster
Vom deutschen
Vermögen

Aufsätze:
Vom Wissen
zur Weisheit
Abgerichtet und
ausgerichtet